Die Zinnwalder Grenzbuche
Der Zinnwalder Freundeskreis "Grenzbuche 1537-2007" hat zum Heimattreffen der ehemaligen Böhmisch-Zinnwalder Einwohner am 18.08.2007 eine neue Grenzbuche unmittelbar an der historischen Stelle gepflanzt.
Unser Ziel war es, nach nunmehr 470 Jahren eine neue und wieder 500 Jahre stehende Grenzbuche zu pflanzen.
Einst im 16. Jahrhundert bei der Festlegung der ältesten Grenze Europas gepflanzt, möge sie ab dem Jahre 2007 als Symbol zur Grenzöffnung zwischen Deutschland und Tschechien angesehen und angenommen werden und wieder ihren Platz im Mittelpunkt unserer Gemeinde und seinen Einwohnern einnehmen.
Sponsoren & Förderer der Zinnwalder Grenzbuche
Die Pflanzung der neuen Zinnwalder Grenzbuche wurde von folgenden Unternehmen sehr Freundlich unterstützt.
Kutsch- und Schlittenfahrten Liebscher
Herzlichster Dank nochmals an dieser Stelle allen Zinnwald und seiner Grenzbuche verbundenen Unterstützern in unserer Gemeinde. Unser besonderer Dank richtet sich insbesondere an den Ortschaftsrat Zinnwald-Georgenfeld und den Staatsbetrieb Sächs. Immobilien- und Baumanagement für ihre (in der heutigen Zeit nicht selbstverständliche) volle und auch unbürokratische Unterstützung unseres Vorhabens. Wir bedanken uns außerdem recht herzlich beim Erzgebirgszweigverein Dresden für die Zuwendung zum Kauf von Pflanzmaterialien, d.h. Blumen.
Nicht zuletzt bedanken wir uns hiermit auch bei unseren beiden deutsch-tschechischen Musikern Wenzel und Antje und bei Salesianerpater Benno Benesch in Teplitz/Teplice für seine segensreichen Bemühungen zur Weihe unserer "Neuen Zinnwalder Grenzbuche".